Virtueller Jobbus
Mit eigenen Augen –
Von Schülerinnen und Schüler für Schülerinnen und Schüler
Berufserkundung einmal anders
Schülerinnen und Schüler (SuS) erleben hautnah und aus erster Hand einen ersten Eindruck von der Arbeitswelt, dem Arbeitsalltag, von Berufen und von regionalen Unternehmen als zukünftige Arbeitgeber.
Schülerinnen und Schüler | Gehen in Unternehmen | Befragen Mitarbeitende und Azubis zu Ausbildungsberufen | Drehen, Schneiden und kreieren einen Film | Zeigen ihn den anderen Schülerinnen und Schülern.
Praxisorientierte Berufsorientierung
SuS soll ein erstes Reinschnuppern in die Berufsvielfalt ermöglicht werden. Darüber hinaus kann so auch das Interesse für Berufe geweckt werden, die bisher noch gar nicht im Fokus der SuS standen bzw. die SuS bisher noch gar nicht kannten.
Sie lernen regionale Unternehmen als mögliche Betriebe für ein Praktikum oder eine Ausbildung kennen.
Spannende und praxisnahe Unternehmensbesuche zeigen, auf was es im jeweiligen Beruf ankommt aber auch was er bietet. Ein abstraktes Berufsbild wird so reell: Erleben und sinnliches Erfahren füllen die Berufsbezeichnung mit Inhalt. Durch den niederschwelligen Ansatz begegnen sich Schülerinnen und Schüler und Unternehmen auf Augenhöhe – Hemmschwellen und Barrieren werden abgebaut. Die Zielgruppen stehen im uneingeschränkten Fokus.
Mit eigenen Augen – von SuS für SuS
Der Unternehmensbesuch wird im Berufsorientierungsunterricht vorbereitet und ein Fragekatalog wird gemeinsam von der Klasse erarbeitet
Die Besuche werden durch die Lehrpersonen zusammen mit den teilnehmenden Unternehmen vorbesprochen.
Eine Delegation von SuS besucht zusammen mit Lehrkräften und Vertreter:innen der Fachkräfteallianz die Unternehmen. Die SuS führen die Interviews, filmen die Besuche und schneiden im Anschluss die Videos.
Die Unternehmensbesuche werden im Berufsorientierungsunterricht präsentiert und nachbereitet.
Nachhaltigkeit
- Alle Videos stehen öffentlich zugänglich in einem eigens dafür eingerichteten YouTube-Kanal und auf der Webseite der Fachkräfteallianz Südwest zur Verfügung, zudem können sie auf Social-Media-Kanälen geteilt werden.
- Diese können so von allen Schulen im Berufsorientierungsunterricht genutzt werden.
- Für die Schulen ergeben sich neue, intensive und/oder auffrischende Kontakte zu den regionalen Unternehmen
- Unternehmen können sich als Ausbildungsbetrieb und attraktiver Arbeitgeber präsentieren
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